„Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht!“
Welcher Operettenfreund kennt dieses heitere und irgendwie doch so wahre Lied aus der Operette „Die Csárdasfürstin“ nicht. Fürstensohn Edwin verliebt sich in diesem bunten Dreiakter ausgerechnet in die Chansonnière Sylva Varescu. Das geht aus Sicht der Eltern natürlich gar nicht. Hatten dessen Erzeuger doch bereits eine Hochzeitsanzeige ihres Sohnes aufgegeben. Er sollte seine Cousine, die Comtesse Stasi ehelichen. Nachdem Sylva von dieser Anzeige erfährt bricht sie zu ihrer geplanten USA-Konzertreise auf und widersteht den Heiratsavancen Edwins. Am Ende aber werden sich nicht nur diese beiden Liebenden finden, sondern auch noch zwei andere Turteltäubchen.